Rolle des Vaters im Leben eines Kindes

Ich erzähl mal, wie’s bei uns lief: Mein Sohn war von Anfang an ein klassisches Mama-Kind. Papa? Klar, war er da (wo sollte er auch sonst wohnen? 😬), aber bis der Kleine 2,5 Jahre alt war und seine kleine Schwester kam, war er zu 90 % Mama-Reservat. Papa? Der durfte nur zugucken – anpacken? Fehlanzeige!

Hier ein paar Beispiele:

👶🏼 Mit Papa spazieren gehen? Nope.

👶🏼 Allein mit Papa einkaufen? No way.

👶🏼 Mit Papa baden? Mama, Mama, Mama!

👶🏼 Von Papa anziehen oder Zähne putzen lassen? Eher nicht…

Mein Mann hat’s mit Fassung getragen – kein Drama, keine Eifersucht, einfach geduldig durchgehalten und immer wieder versucht, einzuchecken.

Dann kam Schwesterchen – und plötzlich durfte Papa übernehmen! Schlafen bei Papa, Blumen gießen im Garten, Vogelhaus bauen, Zugfahrten meistern… Papa war jetzt gefragt! Klar, Zähneputzen, Waschen und Umziehen bleibt Mama’s Königreich, aber hey, Papa rockt endlich auch mit 🤗.

Fazit:

Papas sollten unbedingt früh ran! Das stärkt nicht nur die Bindung, sondern macht die Kids auch selbstständiger, sozialer und emotional stabiler. Und Papa? Der wird zum Superhelden mit Extra-Pluspunkten!

Wie läuft’s bei euch? Sind eure Männer Team „Ich und Kleinkind – passt perfekt!“ oder Team „Lieber doch nicht“? Erzählt mal in den Kommentaren! 🤍

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